Verbundglas.

Verbundglas besteht aus der Verbindung mehrerer Glasscheiben beliebiger Dicke durch Zwischenfolien aus lichtdurchlässigen Kunststoffen. Diese Folien werden meist aus Polyvinylbutyral (PVB), Ethylenvinylacetat (EVA) und UV-aktivierten Harzen oder einfach aus einer Mischung ihrer Bestandteile hergestellt.

Diese Folien können transparent, lichtdurchlässig oder farbig sein (manchmal werden die Farben direkt auf die Zwischenschicht aufgetragen, obwohl die Folie üblicherweise gefärbt ist). Sie umfassen eine große Bandbreite: gemustertes Papier, LEDs, Stoffe, usw. Sie können auch mit Schallisolierung sowie mit Sonnenschutz behandelt werden.

Eigenschaften von Verbundglas.

Seine bemerkenswerteste Eigenschaft ist, dass die Kunststofffolie im Falle eines Bruchs das Zerspringen von Glassfragmenten verhindert. Dies verbessert das mechanische Verhalten im Falle eines Aufpralls erheblich und vermeidet die Gefahr der Freisetzung von Glassplittern. Dies ist dank seiner Platten oder Dicke (PVB) möglich.

Je größer die Anzahl der Platten, desto sicherer ist das Glas gegen ein Eindringen. Dies erhöht die Sicherheit für Personen und Gegenstände unter dem Dach erheblich. Die Norm UNE-EN 356 klassifiziert diese Glasscheiben in einer Skala mit verschiedenen Stufen, abhängig von ihrer Schlagfestigkeit.

Verbundglas wird auch als Sicherheitsglas bezeichnet, obwohl dies nur eine der Arten auf dem Markt ist und nicht jedes Sicherheitsglas (z. B. gehärtetes Glas) notwendigerweise laminiert ist.

 

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